Die Bachblüten-Therapie wurde von dem Engländer Dr. Edward Bach entwickelt und basiert auf der Idee, daß die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände hat, dies gilt für den Menschen gleichwohl auch für Tiere. Durch diese psychische Wirkung können häufig auch körperliche Symptome gebessert werden.Dies setzt eine genauste Diagnose des Therapeuten voraus, wie auch der Aufmerksamkeit des Tierbesitzers, da viele Informationen zusammen betrachtet und annalysiert werden müssen.
Edward Bach hat 38 Blüten untersucht und beschrieben. In Kalifornien wurden später weitere Blüten hinzugenommen.
Der Tierheilpraktiker wird nach Ausarbeitung aller gesammelten Fakten die anzuwendenden Mittel zusammenstellen und ein Rezept ausstellen, dass dann von ihrer Apotheke zubereitet werden kann-.
Die Blüten werden zur höchsten Blütezeit an bestimmten Plätzen gesammelt und in Quellwasser gelegt und der Sonne ausgesetzt. Dadurch überträgt sich laut Bach die Energie der Blüten auf das Wasser. Das Wasser wird später mit Alkohol haltbar gemacht und kann, meistens verdünnt eingesetzt werden.
Die Anwendung der Bachblüten
Bachblüten können auf die verschiedensten Arten und Weisen eingesetzt werden. Sie werden nach Rezept von ihrer Apotheke zusammengestellt. Das hängt davon ab, ob der Zustand akut oder chronisch ist und ob die Anwendung innerlich oder äußerlich erfolgen soll.
Die beliebteste Anwendung der Bachblüten zur Behebung chronischer und mittelfristiger Zustände ist die regelmäßige Einnahme von Tropfen.
Bei akuten Zuständen ist es sinnvoll die Wasserglasmethode einzusetzen.
Zur äußeren Anwendung der Bachblüten bietet sich die Einarbeitung in Salben an. Ihre Apotheke wird nach Rezept die gewünschte Mischung herstellen.
Was sind Bach-Blüten?
Dr. Edward Bach (*1886, † 1936), ein englischer Arzt, Bakteriologe und Homöopath, entwickelte aus den Blüten ungiftiger Blumen, Sträuchern und Bäumen 38 heilsame Essenzen.
Wann helfen Bach-Blüten?
Besonders bewährt bei:
Wie werden die Bach-Blüten eingegeben?
Wieviel Tropfen benötigt ein Tier?
Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, geben wir folgenden Hinweis: Die hier vorgestellte Methode ist wissenschaftlich umstritten und wird von der Lehrmedizin nicht anerkannt.